In meiner Arbeit geht es um die Entlehnungen der Worter und ich beschrankte das Problem nur uber die Fremdwroter and Lehnworter aus dem Lateinischen. In folgenden Sprachperioden ist der lateinische Einflul_ auf den germanischen Wortschatz besonders gro_ (1) die Romerzeit 1-4 Jh. die erste lateinische Welle (2) die Zeit der Christianisierung 4 - 8 Jh. die zweite lateinische Welle (3) das zeitalter des Humanismus, Ende des 15 - 16 Jh. die dritte lateinische Welle (4) 19 - 20 Jh. Internationalismen aus lateinischen und griechischen Wortstammen. Jede Periode hat verschiedene Merkmale, die in Romerzeit entlehnt wurden, vor allem die Ausdrucke des praktischen alltaglichen Lebens. Die Worter, die aus der Zeit der Christianisierung entlehnt wurden, sind die Worter des christlichen Lebens. Die Lehnworter, die aus Humanistenzeit stammten, sind Worter, die in der katholischen Kirche benutzt wurden und aus der Bereichen,die fur die Humanisten sehr interessant waren. Die aus 19 - 20 Jh. stammenden Lehnworter werden in deutsche Sprache ibernommen, well es Bedurfnisse gibt, um neue Fachvokabular fur Wissenschaft and Technik zu bilden. Diese Lehnworter verbreiteten sich international (Internationalismen). In dieser Arbeit mochte ich analysieren, wie die Lateinischen Lehnworter in die deutsche Sprache verandern. Die lateinishen Lehnworter, die aus Ramerzeit und die Zeit der Christianisierung stammten, Lautveranderungen haben and ins Deutsch angepa_t sind. Die lateinische Lehnworter, die aus dem zeitalter des Humanismus and 19 - 20 Jh stammten, haben keine Lautveranderungen, aber die Endung der Worter ins Deutsch angepa_t sind.